Da sich das Design von Sexpuppen immer mehr der „echten menschlichen Form“ annähert, befriedigen viele Benutzer bei der Verwendung von Ganzkörperpuppen nicht nur ihre körperlichen Bedürfnisse, sondern entwickeln auch eine unerwartete emotionale Verbindung. Ist dieses Phänomen also nur ein Zufall? Tatsächlich wird diese Theorie durch die Psychologie und die Kognitionswissenschaft gestützt.

1. Was ist „emotionale Projektion“?

„Emotionale Projektion“ ist ein psychologischer Begriff, der sich auf die Zuschreibung der eigenen Gedanken, Emotionen und Wünsche einer Person an andere Menschen oder externe Objekte bezieht. Dieses Phänomen wird noch verstärkt, wenn man mit realistisch aussehenden Puppen konfrontiert wird.
Sexpuppen, insbesondere die vollständig humanoide Irontech Doll, verfügen über mehrere wichtige Merkmale, die eine emotionale Projektion hervorrufen:

Eine Körperstruktur im menschlichen Maßstab (Arme, Beine, Kopf); realistische Hautstruktur und Gesichtsausdrücke; und ein Gefühl der Vertrautheit, das durch langfristigen Kontakt und Interaktion entsteht;

Wenn diese Faktoren in Kombination auftreten, tendiert das Gehirn dazu, den Patienten als Individuum mit Existenzgefühl zu betrachten, was zu einer tieferen emotionalen Erfahrung führt.

2. Wie wirkt sich körperliche Unversehrtheit auf die emotionale Bindung aus?

Im Vergleich zu „Torso-Typ“- oder Teilpuppen bieten Mollige Sexpuppen ein umfassenderes taktiles Feedback und eine bessere visuelle Wahrnehmung. Dies erhöht nicht nur das Gefühl des Eintauchens bei der Verwendung, sondern ermöglicht den Benutzern auch eine natürlichere Interaktion, beispielsweise durch Umarmen, Berühren, Haare richten oder Umziehen.

Aus der Perspektive der Mensch-Computer-Interaktion:

Je intensiver die Interaktion, desto größer die Intimität. Eine Puppe, die man in Posen bringen, an den Gliedmaßen streicheln und natürlich sitzen oder liegen kann, wird eher als „vermenschlicht“ angesehen. Je realistischer das Erscheinungsbild, desto leichter kann das Gehirn es als „real“ akzeptieren.
Obwohl wir wissen, dass sie kein Lebewesen ist, fällt das menschliche Gehirn über ihre feinen Gesichtszüge und realistischen Augen soziale Urteile, wie etwa „sie sieht mich an“ und „sie wartet darauf, dass ich spreche“.

3. Warum bevorzugen manche Menschen eine „Beziehung“ mit Liebespuppen?

Basierend auf einigen Benutzerberichten und psychologischer Forschung sind hier einige Punkte:

Das Gefühl der Sicherheit, das durch ruhige Kameradschaft entsteht: Anders als echte Partner streiten oder urteilen Puppen nicht, und das allgemeine „Gefühl der Präsenz“ der Puppen kommt dem echter Menschen näher, wodurch sie eine emotionale Stärkung ohne Druck bieten.
Höheres „Rollenengagement“: Die Gesamtpuppe regt eher den Fantasieraum an. Die Benutzer geben ihr einen Namen, ändern ihre Kleidung und legen ihre Persönlichkeit fest, was im Wesentlichen einer „psychologischen Charakterkonstruktion“ gleichkommt.
Taktiles Feedback ist umfassender: Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass körperlicher Kontakt ein wichtiger Weg ist, Intimität zu fördern. Das Gefühl einer Umarmung, eines Händeschüttelns und der gegenseitigen Nähe, das durch den gesamten Körper vermittelt wird, kann die Freisetzung von Dopamin und Oxytocin leichter anregen und so das emotionale Erlebnis verstärken.

4. Handelt es sich um eine psychische Abhängigkeit?

Die Antwort lautet: nicht unbedingt.
Die emotionale Projektion, die Sexpuppen bieten, ist im Wesentlichen eine stellvertretende intime Erfahrung, die den durch Einsamkeit, Angst oder mangelnde Intimität verursachten Stress bis zu einem gewissen Grad lindern kann. Dies ist jedoch nicht gleichbedeutend mit Abhängigkeit. Der Schlüssel liegt darin, wie der Benutzer die Beziehung zu ihr sieht.
Wenn wir rational zwischen Virtualität und Realität unterscheiden können, ist diese Art der Interaktion eine gesunde psychologische Kompensation;
Wenn Sie sich vollständig in echte zwischenmenschliche Beziehungen vertiefen und diesen entfliehen, müssen Sie möglicherweise auf Ihr psychisches Gleichgewicht achten.

Zusammenfassen:

Der Grund, warum TOP Cydoll eher zu emotionaler Projektion führt, liegt darin, dass ihre „Vollständigkeit“ es dem Gehirn erleichtert, ein imaginäres Modell davon zu konstruieren, „sie ist eine Person“.
Durch die Kombination visueller, taktiler und verhaltensbezogener Interaktionen stellen Benutzer sowohl auf psychologischer als auch auf physischer Ebene eine private und stabile Verbindung her.
Dabei handelt es sich nicht nur um eine reale Simulation, die durch den technologischen Fortschritt zustande kommt, sondern auch um ein „Verbindungsverhalten“, das ganz natürlich auftritt, wenn Menschen mit Einsamkeit, emotionalen Bedürfnissen und Fantasieräumen konfrontiert sind.