Unterschiedliche Geschlechter und sexuelle Orientierungen haben sehr unterschiedliche Ansichten zu Torso-Sexpuppen. Zu welcher Kategorie gehören Sie?

Bei Torso-Sexpuppen denken viele zunächst an „exklusive Spielzeuge für Männer“. Tatsächlich haben Menschen unterschiedlichen Geschlechts und unterschiedlicher sexueller Orientierung jedoch völlig unterschiedliche Einstellungen und Bedürfnisse zu solchen Produkten. Manche Gruppen haben sogar eine besondere Vorliebe für Torso-Modelle, während andere sie überhaupt nicht akzeptieren. Heute sprechen wir über die wahren Ansichten von vier Hauptgruppen:
1. Heterosexuelle Männer: Praktisch vs. emotional
Männliche Nutzer diskutieren am häufigsten über Sex-Torsos, doch die Bewertung fällt völlig anders aus:
Praktisch: Sie legen mehr Wert auf Funktion und Erlebnis. Die Puppe hat Brüste, Po und Genitalien. Das Material ist echt, leicht genug, lässt sich einfach verstauen und nimmt wenig Platz weg. Diesem Nutzertyp fällt das Fehlen von Kopf und Gliedmaßen kaum auf, und er findet sogar, dass dies die Puppe „reiner“ macht.
Emotional: Ein anderer Männertyp erhofft sich von der Puppe ein Gefühl von Kameradschaft, wie eine „vollwertige Partnerin“. Für sie ist das Torso-Modell zu „kalt“, es fehlt an visueller und emotionaler Interaktion, und das Erlebnis wird gering geschätzt.
Kurz gesagt: Wenn man das Problem lösen will, reicht das Torso-Modell; wenn man sich „involviert fühlen“ will, ist das Ganzkörper-Modell geeignet.
2. Heterosexuelle Frauen: Geringe Akzeptanz, aber manche sind neugierig
Frauen schenken Sexpuppen deutlich weniger Aufmerksamkeit als Männer, doch mit der Popularität von Sexprodukten probieren immer mehr Frauen sie aus. Ihre Ansichten zum Torso-Modell lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen:
Neulinge: Zum Erkunden und Ausprobieren wählen sie männliche Torso-Puppen, insbesondere solche mit starken Muskeln und realistischen Organen. Für sie ist das Torso-Modell direkter als das Ganzkörper-Modell und bietet mehr Privatsphäre.
Emotionale Erfahrungsgruppe: Die meisten Frauen wünschen sich jedoch romantischen und interaktiven Sex, wie Augen- und Körperkontakt, den Torsopuppen nicht bieten können. Daher empfinden sie Torsopuppen oft als stimmungslos und es fällt ihnen schwer, Emotionen zu entwickeln.
3. Schwule Männer: Mastubator ist beliebter
Unter schwulen Männern ist die Akzeptanz von Torsopuppen überraschend hoch. Der Grund ist einfach:
Sie bevorzugen in der Regel männliche Torsomodelle, die auf die Authentizität von Brust- und Bauchmuskeln sowie Organen hinweisen, während Gliedmaßen und Kopf nicht im Mittelpunkt stehen.
Das Torsomodell bietet viel Privatsphäre, ist kleiner als das Ganzkörpermodell und lässt sich leichter verstauen und reinigen. Es ist praktisch die beste Wahl, insbesondere für Menschen mit begrenztem Wohnraum.
Ein weiterer Punkt ist, dass das Ganzkörpermodell für sie zu anthropomorph ist, was leicht zu psychischem Unbehagen führen kann, während das Torsomodell eher als „Sex-Requisite“ dient und ausschließlich Bedürfnisse erfüllt.
Man kann sagen, dass die Positionierung des Torso-Modells in der Schwulenszene eher ein praktisches Hilfsmittel als ein „Fetisch“ ist.
4. Lesben: Einige nutzen es, sind aber wählerischer.
Lesben interessieren sich nicht besonders für Yeloly Dolls, manche probieren es aber aus, um ihr Interesse zu erkunden, insbesondere in Paarbeziehungen.
Manche Nutzerinnen erhoffen sich von der Puppe Schönheit und weiche Kurven statt übertriebener Figuren.
Die meisten empfinden das Torso-Modell jedoch als „zu kühl“, es mangele an Emotionen und Interaktion, und das Erlebnis sei nicht so gut wie bei echten Spielzeugen oder anderen Requisiten.
Für sie ist die Torso-Puppe eher ein „frisches Spielzeug“ als eine langfristige Wahl.
5. Warum gehen die Meinungen so weit auseinander?
Der Schlüssel liegt in den unterschiedlichen Bedürfnissen: Heterosexuelle Männer legen mehr Wert auf Funktion und Stimulation, während manche eher nach Kameradschaft streben; heterosexuelle Frauen legen mehr Wert auf emotionale Atmosphäre als auf rein physiologische Erfahrungen; Schwule Männer sind eher praktisch veranlagt und das Torso-Modell entspricht gerade ihren Grundbedürfnissen; Lesben sind am wenigsten von Puppen abhängig und legen mehr Wert auf Interaktivität und Stimmung.
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